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Frau am Yoga machen auf ihrem Balkon

Fit in den Sommer: Welche Fitnessgeräte sind die richtigen für mich?

Du möchtest im Sommer fit sein, hast aber keine Lust aufs Gym? Kein Problem. Wir zeigen dir, wie du dein Zuhause ganz einfach in ein Fitnesscenter verwandelst.

Bestimmt hast du das auch schon mal erlebt: Voller Stolz löst du ein Abo fürs Fitnesscenter. Und dann gehst du doch nie trainieren. Gründe dafür gibt es viele: Es war dir zu kalt, der Weg war zu weit, du hattest keine Zeit – oder einfach keine Lust. Warum verwandelst du nicht einfach dein Zuhause in ein Fitnesscenter? Das geht so: Du holst dir günstig secondhand ein paar Fitnessgeräte für dein Zuhause. Und zwar nur diejenigen, die du für dein Workout zuhause auch wirklich benötigst. So sparst du Geld und geniesst ein flexibel gestaltbares Training zu Hause. Aber du fragst dich vielleicht: 

Welche Fitnessgeräte sind die richtigen für mich? 

Hier kommt unsere Auswahl. Und dann kannst du frei entscheiden und online shoppen gehen.

1. Die simple und praktische Trainingsmatte

Das einfachste Fitnessgerät ist die Trainingsmatte. Sie eignet sich genauso gut fürs Yoga wie für das Bodyweight-Workout. Für Bodenübungen ist die Matte ein Must. Schliesslich willst du dir weder Schürfungen holen noch den Boden vollschwitzen. Um deine Gelenke zu schonen, benutzt du am besten eine Trainingsmatte, die mindestens sechs Millimeter dick ist. Standardlänge ist meistens 1,80 m. Falls du zu den grossen Menschen gehörst, gibt es sie auch in länger.

2. Der gesunde Gymnastikball

Ein Gymnastikball eignet sich nur zur Krankengymnastik? Fehlanzeige! Bei diesem Training forderst du deine ganze Core-Muskulatur heraus. Dabei verbesserst du deine Balance, Koordination und Reaktionsfähigkeit. Gleichzeitig entlastest du dank der weichen Unterlage deine Knochen, Knorpel, Sehnen und Bänder. Den Ball kannst du übrigens auch als Trainingsbank für Flys mit Hanteln nutzen. Tipp: Kauf dir den für deine Körpergrösse idealen Gymnastikball. Bis 175 cm brauchst du einen Durchmesser von 65 cm, bis 185 cm von 75 cm und ab 190 cm von 85 cm.

3. Die wundersame Klimmzugstange 

Klimmzüge wirken Wunder. Mit diesen Übungen trainierst du bis zu fünf verschiedene Muskelgruppen und damit den ganzen Oberkörper. Klimmzugstangen passen vielerorts hin. Entweder du klemmst sie in den Türrahmen oder du montierst sie an Wand oder Decke. 

4. Der kräftigende Suspension Trainer

Ein Suspension Trainer braucht im Home-Gym nur wenig Platz. Befestige die Gummiseile einfach mit dem mitgelieferten Anker an der Türe. Aber: Bevor du dich in die Seile hängst, schliesse sicherheitshalber die Tür ab. Damit es dich auf keinen Fall wegspickt. Und jetzt heisst es: rudern, Push-ups trainieren oder Geschicklichkeitsübungen machen. Der Suspension Trainer kräftigt nicht nur deinen Körper. Du verbesserst auch die Koordination. Versuch doch mal einen Ausfallschritt. 

5. Das koordinationsfördernde Springseil

Deine Koordination kannst du auch mit dem Springseil fördern. Versuche, konzentriert kontinuierlich zu springen. Das Tolle an der Übung: Du bringst dein Herzkreislaufsystem in Schwung, steigerst deine Ausdauer und verbrennst dabei auch noch Fett. Seilspringen eignet sich ideal fürs Warm-up oder das kurze intensive Ausdauertraining.

6. Die Muskel bildenden Hanteln

Bereits die Athleten in der Antike nutzten Hanteln, um ihre Körper zu stählen. Heutzutage dient das Training mit Hanteln dazu, Muskulatur und Kraft aufzubauen. Ideal dabei ist ein Mix aus Kurzhanteln und Langhanteln. Mit Kurzhanteln kannst du die Muskeln auch isoliert trainieren. Langhanteln haben den Vorteil, dass sie koordinativ nicht so anspruchsvoll sind. Ausserdem kannst du mit höheren Gewichten arbeiten. Aber aufgepasst: Falsches Hochheben kann deinen Rücken massiv belasten.

7. Der Fett verbrennende Crosstrainer

Du möchtest Gewicht verlieren? Dann rauf auf den Crosstrainer. Du kurbelst aber nicht nur die Fettverbrennung und den Kalorienverbrauch an. Sondern du trainierst gezielt alle grossen Muskelgruppen in Beinen, Rumpf und Armen. Gleichzeitig schonst du mit diesem Gerät beim Ausdauertraining deine Gelenke. Bist du diese Fitnessübungen nicht gewohnt, beginne langsam. Und zwar mit 30-minütigen Trainingseinheiten alle zwei Tage.

8. Die reparierende Faszienrolle

Hast du es beim Training doch mal übertrieben, macht dich die Faszienrolle wieder fit. Laut Studien helfen die Rollen aus Hartschaum bei Muskelkater. Zudem lösen sie Verspannungen und sind ideale Massagegeräte. Und so funktioniert das Training: Rolle langsam und kontrolliert über die Stelle, die schmerzt, und massiere behutsam mit dem nötigen Druck. Egal, ob Schmerz oder nicht: Zweimal zehn Minuten Faszienrolle pro Woche tun immer gut. 

Weisst du nun, welche Fitnessgeräte die richtigen sind für dich? Bei uns findest du alles für dein Workout zuhause. Und ein kleiner Tipp zum Schluss: Mach dir einen Trainingsplan. So bleibst du motiviert bei der Sache. Auf einen fitten Sommer!

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